Geschichte

30. Oktober 1945    

Curt Frenzel erhält von amerikanischen Besatzungsoffizieren mit der Lizenz Nr. 7  die  Erlaubnis, eine überparteiliche Tageszeitung zu verlegen: Ein halbes Jahr nach Kriegsende erscheint die Schwäbische Landeszeitung mit einer Auflage von 160.000 Exemplaren.

 

31. Oktober 1959     

Die Schwäbische Landeszeitung heißt jetzt Augsburger Allgemeine.

 

1. April 1962         

Günter Holland, bisher Paris-Korrespondent der Augsburger Allgemeinen und der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung, wird zum  Chef vom Dienst der Augsburger Allgemeinen berufen.

 

30. Januar 1970      

Tod des Gründungsherausgebers, Chefredakteurs und Verlegers Curt Frenzel

 

20. Februar 1970     

Ellinor Holland, Tochter von Curt Frenzel, und Ehemann Günter Holland übernehmen die Geschäftsführung des Verlags der Augsburger Allgemeinen Günter Holland wird zudem Chefredakteur.

1. Juli 1974        

Gernot  Römer wird Mitglied der Chefredaktion der Augsburger Allgemeinen. Gemeinsam mit Günter Holland baut er in den Folgejahren eine professionelle Journalistenausbildung in Augsburg auf.

 

1. September 2005     

Gründung der Medienakademie Augsburg, in der alle Aus- und Weiterbildungsaktivitäten der Mediengruppe Pressedruck, und damit auch die Journalistenausbildung in der Günter Holland Journalistenschule, gebündelt werden. Ansatz für alle Aus- und Fortbildungsangebote ist ein crossmediales Selbstverständnis: Die neue Durchlässigkeit aller Medien wird in der Ausbildung berücksichtigt.

 

13. August 2006         

Tod von Günter Holland

2011-2013        

Die Mediengruppe Pressedruck übernimmt die Mediengruppe Mainpost in Würzburg und das Medienhaus Südkurier in Konstanz. Sie ist damit nach Auflagenanteilen die achtgrößte Tageszeitungsgruppe in Deutschland.